SOTA Badner Lindkogel OE/NO-279

Diesen Samstag gehts auf den Badener Hausberg 582m hoch.

This describes a local activity I don't expect non German speaking readers, so I did no translation here...



Karte
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Topo Badner Lindkogel

Karte

Topo Badner Lindkogel

 
Die Anreise plane ich über die Südautobahn weiter nach Baden hinein bis zum Anfang des Helenentals. Davor irgendwie runter und Richtung Steinbruchgasse Jägerhaus. Vor der Fahrverbotstafel einparken und dann weitergehen.
 

Karte
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Google Projektion Badner Lindkogel

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Google Link zum Selbstprobieren

Google Projektion Badner Lindkogel

 
OE1WED mein SOTA Partner reist wegen Einhaltung der Covid-19 Schutzbestimmingen mit Öffies an und wandert von der Bahn durch Baden zum Parkplatz. Wir sind um 14:45 losgegangen, damit war der geplante Sota Aktivierungs Zeitpunkt völlig ausgeschlossen.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Herr SOTA Lehrer hat gemeint der Aufstieg dauert 20 Minuten oder so. "So" hat in Wirklichkeit dann mehr als eine Stunde gebraucht wir sind um etwa 14:45 LT losgewandert. Der späte Aktivierungszeitpunkt ist der LV1 Jahresversammlung geschuldet die bis 12:30 gedauert hat. Zusätzlich hat ein örtlich auftretende Gravitationsfeld Anomalie meinen SOAT Partner etwas aus dem Zeitplan geworfen.

Startpunkt unserer Wanderung war die Steinbruchstraße die nach Westen führt Richtung Jägerhaus. Dort gibt es eine Fahrverbotstafel, die Straße wendet sich über eine kleine Brücke und heißt dann Waldgasse. Dort habe ich meinen Bulli geparkt.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg


Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Der Weg führt zunächst Richtung Jägerhaus, bei erster Gelegenheit rechts abbiegen den Waldweg hinauf. Gefühlsmäßig immer eher links halten, die erste Gabelung gleich ganz links halten.
 

APRS
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APRS Pfad der SOTA Aktivierung

APRS

APRS Pfad

 
Interessant an dem APRS Pfad ist, wie stark unterschiedlich die Positionsdaten meines AT878 bei Auf- und Abstieg abweichen. Unter dem Pfad sieht man noch Waldwege grün strichliert eingezeichnet. Alles miteinander stark "unterschiedlich".
 

Aufstieg
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Harvester

Aufstieg

Harvester


Aufstieg
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gefälltes Holz

Aufstieg

gefälltes Holz


Aufstieg
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Warnschild

Aufstieg

Schild

 
Es gab im Wand viel Schadholz und auch geplante Schlägerungen. Es waren Warnschilder aufgestellt, das Gebiet haben wir großteils umwandert obwohl am Samstag Nachmittag keine Arbeiten zu erwarten waren. Dennoch haben wir einen Forstarbeiter getroffen der Bäume zur Schlägerung markiert hat. Somit war's gut daß wir "brav" waren.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Nach dem Passieren des ersten Hochstands auf der rechten Seite folgt nach einem weiteren Stückchen abermals eine Gabelung. Der Hauptweg läuft gerade aus eher etwas nach untern, links geht ein kleinerer Weg bergauf weg. Diesen Weg folgen die Verhältnisse werden schwieriger, der Weg ist kaum zu erkennen.

Der Weg hinauf war etwas feucht, die nassen Blätter waren aber kein wirkliches Problem. Der Boden war dennoch sehr tief aufgrund des warmen Wetters und der dadurch hervorgerufenen Schneeschmelze. Schnee hatten wir daher überhaupt keinen mehr.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Links gibt es einen zusammengestürzten Hochstand, kurz danach rechts hinauf, der Weg ist kaum zu erkennen.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Die letzten Meter sind durch den Wald, den Weg kann man nur schwer erkennen. Einfach in die Richtung wos "rauf" geht gehen das passt dann schon. Wenn das "rauf" aus ist könnte es sein daß man den Gipel erreicht hat.
 

Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg


Aufstieg
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Aufstieg

Aufstieg

Aufstieg

 
Nach etwas Gestrüpp erreicht man einen Mugel auf dem ein schönes Gipfelkreuz tront. Das Dumme dran es ist es ist nicht das Ziel der Wanderung. Wenige Schritte weiter davon gibt es noch reichlich weiteres "nach oben" zu finden.
 

Gipfel
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falscher Gipfel

Gipfel

falscher Gipfel

 
Der wirkliche Gipfel wird durch einen Stein markiert deneben ist ein Holzpflock der auch deutlich beschriftet ist.
 

Gipfel
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Badner Lindkogel erreicht

Gipfel

Gipfel


Gipfel
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Gipfel Markierung

Gipfel

Gipfel Markierung

 
Die "bekannte" HB9CV konnte ich heute an einer von mir nicht bestimmbaren "Antennenpflanze" angelehnt. Die Antenne ist am Bild Richtung Norden nach Wien ausgerichtet. Um noch besser "raus zu kommen" habe ich sie in etwa 3m Höhe positioniert der Antennenmast ist durch Anreicherung des "Mastes" durch weitere Stäbe aus einer Spende eines lieben OMs deutlich höher. Der Stab ist aber recht labil und wackelig, daher der abgebildete Mißbrauch der Funkpflanze.
 

HB9CV
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2m HB9CV

HB9CV

HB9CV


OE1WED
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OE1WED beim CW QSO

OE1WED

CW QSO

 
Gerhard und ich haben auch in CW QSOs geführt. Dazu hat er den FT818 mitgenommen. Die FM Phonie QSOs haben wir mit meinem AT878 auf 145.500 durchgeführt.

Wesentlich am Gipel ist Funkdisziplin einzuhalten. Es darf immer nur eine Person QSOs fahren selbst der Abstand von CW 144.075 und Phonie 145.500 ist nicht groß genug um sich nicht gegensietig zu stören. Wir vereinbaren daher immer saubere Trennung der der Betriebszeiten. Unsere QSO Partner waren auch äußerst diszipliniert. Ich konnte OE1UHU der am Höllenstein ein S2S QSO fahren. Danach habe ich die Chaser-Kollegen gebeten etwas zuzuwarten damit OE1WED die CW QSOs fahren konnte. Alle haben zugewartet während wir "unten" am CW Band waren und danach habe ich die noch fehlenden Stationen arbeiten können.
 

OE1IAH
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OE1IAH beim CW QSO

OE1IAH

CW QSO

 
Der etwas ungewöhnliche SOTA Aktivierungs Zeitpunkt wurde von den beiden Aktivisten zuvor in mehreren Funkrunden beworben. Wir waren positiv überrascht von der Anzahl der Teilnehmer. Ich konnte insgesamt 13 QSOs loggen mit 11 unterschiedlichen Stationen QSOs führen. Bei SOTA werden die Stationen gezählt, hier also 11 wobei für die erfolgreiche Aktivierung des SOTA Punktes 4 erfolgreiche QSOs ausreichen.

Die gesamte Aktivierung erfolgte mit QRP Leistung. Ich habe ein AT878 Handgurke genutzt OE1WED hat einen FT818 mitgebracht. Auf den erhöhten SOTA Punkten ist das sogar in FM völlig ausreichend. Die Reports waren fast durchgängig 59 und mehr, sogar von OM konnte ich einen 59 Report bekommen. In CW war's noch deutlicher, ich hatte 3 QSOs OE1WED hatte anfangs einen wahren Pileup in CW, keine Ahnung wie viele Stationen er arbeiten konnte. Schön daß es da so viel Interesse gibt. Meine CW QSOs waren noch recht rudimentär und ohne der Unterstützung von OE1WED wär's auch nicht gelungen. Danke an die Gegenstationen für ihre Bereitschaft mit mir zu arbeiten.
Es ist für mich immer noch überraschend, daß bereits kleinste Störungen mich beim Lesen völlig aus der Bahn werfen. Da hat mir WED dann zur Seite springen müssen damit ich das QSO durchführen konnte. Diesmal waren wir durch 2 andere Stationen gestört die rücksichtslos in unsere laufenden QSOs hinein gefahren sind. Daher mehrere Frequenzwechsel mit abermaliger Störung. Schade daß es sogar in CW solche eindeutig absichtlich agierende Störer gibt. Absichtliche Störer: weil diese uns auf .025 up/down nach kurzer Zeit gefolgt sind. Es waren eindeutig keine Überreichweiten die uns nicht hören konnten.
 

Frühlingsboten
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Frühlingsboten am Badner Lindkogel

Frühlingsboten

Schneeglöckerl

 
Den Abstieg haben wir etwa um 17:00 begonnen. es war schon dämmrig, der Weg vom Gipfel zurück war schwer zu finden, man läuft dei ersten paar hunert Meter durch den Wald. Etwas schwieriger als der Aufstieg, da es in alle Richtungen "runter" geht. Der "falsche Gipfel" war bald gefunden und vn dort aus zum eingestürzen Hochstand. Ab da gibts einen deutlich erkennbaren Weg. Es war dann sehr dämmrig, der Nebel hat zusätzlich die Sicht erschwert. Das nachfolgende Foto fängt die Situation nur bedingt ein, die Knipse hat das wenige Licht ziemlich auskorrigiert.

BTW: die Fotos der SOTA Berichte wirden mit einem Nokia 7.2 Mobild Telefon gemacht und daheim auf geringe WEB taugliche Auflösung heruntergerechnet.
 

Abstieg
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Abstieg vom Badner Lindkogel"

Abstieg

Abstieg

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Nicht nur uns sondern auch meinem lieben Bulli war schon ziemlich kalt als wir abends gegen 18:00 zum Bus zurück gekehrt sind. Ich denke an die Umwelt und fahre nach Möglichkeit immer Bus insbesondere auf zu SOTA Aktivierungen, es hat den Vorteil ohne Probleme Material mitnehmen zu können und am Beginn der Wanderung zu entscheiden welche Komponenten man auf den Berg trägt. Zufahrt und Wanderung sind via APRS aufgezeichnet.
 

Bulli
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Rückkehr zu meinem "Dicken"

Bulli

mein Bulli wartet schon



 

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published on: 2024 07 11