SOTA Aktivierung Rudolfshöhe OE/NO-181

Diese SOTA Aktivierung findet rund um einen Ausflug meines Morsekurses Statt. Die Rudolfshöhe befidnet sich in der Nähe von Purkersdorf, somit rasch von Wien aus zu erreichen.

This describes a local activity I don't expect non German speaking readers, so I did no translation here...



Karte
X

TopoKarte Rudolfshöhe


Karte

TopoKarte Rudolfshöhe

 
Die Wanderung hinauf auf die Rudolfshöhe habe ich von der Ostseite aus gestartet.

Karte
X

Google Visualisierung Rudolfshöhe


Karte
Google Link zum Selbstprobieren

Google Visualisierung Rudolfshöhe

 
Der Aufstieg erfolgtr von Purkersdorf aus.

Wald
X

Weg durch den Wald


Wald

Weg


Wald
X

Weg


Wald

Weg


Weg
X

Forstweg


Weg

Weg

 
Am Gipfel steht ein hoher Holzmast den wir natürlich erklommen haben um von oben aus die Aktivierung zu machen.

Turm
X

Turm


Turm

Turm


Tafel
X

Hinweistafel


Tafel

Tafel

 
Die Aktivierung habe ich zunächst mit der HB9CV in bewährter Weise auf 2m in FM gemacht. Die Nähe zu Wien und die Aktivität von aneren SOTArianern haben schnell die 4 erforderlichen QSOs übererfüllt. Schön daß da auch 4 S2S QSOs dabei waren.

Anlass für die Aktivierung war aber ein gemeinsamer Ausflug meines Morsekurses mit - das war der Sinn der Sache - QSOs in CW mit Morsecode. Dafür habe ich einen überaus schweren Rucksack mit viel unnötigem "Zusatzspielzeug" auf den Berg geschleppt. Ich wollt' nicht an einem vergessenen Kabel oder Stecker scheitern. Genau das ist aber fast passiert. Ich habe eine knappe Stunde gesucht warum mein IC705 zwar auf Sendung geht, aber kein Signal ausgesendet wird und ich auch keinen Sideton (also mein eigenes Piepsen) höre. Es war schön zu sehen daß der Stromverbrauch ansteigt, der IC705 macht also irgend etwas. Die Ursache war banal und an so einem Stecker fest zu machen, die Taste ist nämlich in der PTT Buchse zur Steuerung eines Boosters gesteckt und nicht in der danaben angeordneten "Key" Buchse - grrrrrrrrrrrrrrrrrrr

Der Sitz, also der portable Klapphocker, war zwar auch zusätzliches Gewicht das man raufschleppen musste. Während der Aktivierung war das ein deutlicher Komfortgewinn, wenn man nicht am Boden des Aussichtsturms hockerln musste siehe auch das Bild von OE3VBU weiter unten.

OE1IAH
X

OE1IAH oben am Turm mit IC705 und Morsetaste


OE1IAH

OE1IAH

 
Unser Morse-Lehrer OE3VBU an meiner Station. Er hatte mit seiner HW etwas Ärger mit der Stromversorgung, daher das Ausweichen auf meinen IC705. Bemerkenswert daran er hat ein überaus simple Selbstbautaste benutzt die er "verkehrt" rum gehalten hat und gegen seinen Oberschenkel drückend getatstet.

OE3VBU
X

OE3VBU an meiner Station mit seiner Spezialtaste


OE3VBU

OE3VBU

 
Die QSO Ausbeute war gut 13 QSOs davon 2 in Morse. Ein QSO ging nach Finnland was mich sehr überrascht hat. Das RBN hat mich in Island gespottet, auch recht weit weg. Für die Kurzwelle habe ich eine Fuchsantenne benutzt in der Kabelrolle nach OE1WBS Bauvorschlag. Die Antenne habe ich abgerollt mit einem Wurfsack beschwert und simpel vom Turm hängen lassen.

Gruppe
X

SWR Messung am 705'er mit der Fuchsantenne


Gruppe

SWR

 
Die Kurzwellen QSOs habe ich mit einem IC705 geführt mit 5W bzw 10W Sendeleistung. Der Tranceiver war auf einem kleinen Stativ montiert, damit war die Bedienung stark vereinfacht. Am IC705 habe ich einen Tuner angeschlossen der in geringem Ausmaß das SWR verbessert hat, wäre sicher auch ohne gegangen. Daran war dann die Fuchsantenne angeschlossen.

 
Von den 10 gestarteten Kursteilnehmern sind nach 6 Monaten noch 4 dabei. Das nachfolgende Foto zeigt 3 Schüler und unseren Kursleiter OE3VBU. Der Aktivitätstag war lange vorbereitet, dennoch haben wir's leider nicht geschafft daß alle verbliebenen Teilnehmer mitkommen konnten. Wir planen den "Kursausflug" bald an einem anderen Ort zu wiederholen.

Gruppe
X

OE3VBU OE3MTA OA1IAH OE1WKC


Gruppe

Morstetruppe


Tafel
X

Orientierungstafel der Gegend


Tafel

Orientierungstafel

 
Der Aufstieg hat etwa 60 Minuten gedauert. Die Wanderung war teilweise anstrengend. Für den Abstieg habe ich knapp 50 Minuten gebraucht.

Der APRS Pfad vom Auf- und Abstieg ist abermals nicht deckungsgleich obwohl exaxt der idente Weg gegangen worden ist. Beim Aufstieg hat AT878 auch ziemlich lange gebraucht einen GPS Fix zu bekommen. Das geht manchmal sehr rasch 30 Sekunden oder so, manchmal dauert das extrem lange 15-30 Minuten. Keine Ahnung warum das so ist. Die Höhenangaben des AT878 dürften auf Luftdruck Messung basieren, die weichen stark von der GPS Position ab. Auch beachtenswert die GPS Daten sind laufend auch im dichten Wald empfangen worden.

APRS
X

APRS Pfad


APRS

APRS



 

© OE1IAH 2019ff site wide page calls since 2019-06-09: 00001162

published on: 2024 07 11