SOTA Aktivierung Klosterwappen OE/NO-001

Salamander Fahren darf man einmal pro Jahr wenn man die NÖ-Card hat das muss man natürlich nützen um den höchsten Berg von Niederösterreich zu erreichen. Ich war ziemlich fußmarod von vorhergehenden Wanderungen und hatte ziemliche Waden Schmerzen. Viel trinken, Magnesiumpulver und ein Aspirin haben weiter geholfen, dennoch sehr unangenehm wenn es soooo zwickt.
Der Aufstieg von der Bergstation zum Gipfel über das Fischerhaus gelang dennoch in etwa 1:45. Somit gar nicht soo schlecht. Die auf den Wanderpfeilen angegebenen 1:00 geht wohl nur wenn man fast schon läuft.

This describes a local activity I don't expect non German speaking readers, so I did no translation here...



Karte
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TopoKarte Klosterwappen


Karte

TopoKarte Klosterwappen

 
Die Anreise zur Talstation der Schmalspurbahn erfolgte vie A2 Wr. Neustadt und dann von dort nach Puchberg. Es gibt un der Umgebung der Talstation des Salamanders genügend Parkplätze. Es gibt auch die bequeme Möglichkeit mit der ÖBB mit dem Zug anzureisen. Gleise der Regelspur und der Zahnradbahn sind im selben Bahnhof. Man sollte aber vorreservieren insbesondere an Wochenenden. Umbuchen ist möglich das haben wir für den Abstieg genutzt. Wegen dem schlechten Wetter sind wir eine Stunde früher runter gefahren als ursprünglich geplant.

Karte
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Google Visualisierung Klosterwappen


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Der Aufstieg mit dem Salamander ist kräfteschohnend. Die Buchteln habe ich diesmal ausgelassen ich war mir nicht sicher ob das meinen Wadln gut tut.
Von der Bergstation aus sind wir den "Trampelpfad" zum Damböckhaus und weiter nach "hinten" zum Fischerhaus gegangen. Vor dem Fischerhaus links abbiegen Richtung Gipfel. Die Aktivierung haben wir auf der fast gleich hohen Erhöhung vor dem Gipfel gemacht um den anderen Besuchern kein Hindernis zu sein.

Trampelpfad
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der Trampelpfad auf dem Hochplateau


Trampelpfad

Trampelpfad


Gipfel
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Blick hinauf zum Gipfel


Gipfel

Gipfel


Thermometer
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Thermometer am Damböckhaus 12°C


Thermometer

Thermometer


Wanderweg
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Wanderweg zum Fischerhaus oben erkennbar davor mein Begleiter OE1WED


Wanderweg

Wanderweg


Wanderweg
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die Serpentinen unterhalb vom Fischerhaus sind sehr steil
links am Horizont ist der Gipfel zu sehen


Wanderweg

Wanderweg

 
Die Wanderung ist nicht schwierig dauert aber lange man wandert nahe 2000m zunächst bisschen bergauf und bergab. Vor der Fischerhütte geht es sehr steil bergauf man überwidet das mit meheren Serpentinen.

Anstieg
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letzter Anstieg von der Fischerhütte zum Gipfel ist fast schon "flach"


Anstieg

letzter Anstieg

 
Ganz bis zum Gipfel sind wir nicht gewandert. Es war einfach zu viel los. Massen von Wanderern denen wir mit den Antennen nicht im Weg stehen wollten. Wir haben auf dem Mugl davor aktiviert der fast gleich hoch ist. Da hat man genügend Ruhe.

Blick
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Blick ins Tal nach Süden


Blick

Blick ins Tal


Weg
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Damböckhaus in der Ferne und Weg zum Gipfel


Weg

Weg über die Hochebene

 
Aktivierung ausschließlich auf 2m mit vielen S2S Verbindungen. 15 QSOs das hat uns dann gereicht. Das Wetter war schon etwas bedrohlich so sind wir zur Fischerhütte abgestiegen und haben dort Mittag gegessen.

Nach dem Mittagessen haben viele Besucher plötzlich von der Terrasse ins Lokal gedrängt, weil es zu regnen begonnen hat. Gerhard und ich haben Schutzkleidung angezogen, sowas hat man halt immer im Rucksack mit, und machten uns auf den Abstieg. Es wechselte zunächst öfters Sonnenschein und Regen ab. Jedesmal warten bis alles trocken ist dann in den Rucksack um 10 Minuten später wieder die Windjacke rausholen und wegen Regen anziehen. Schließlich war alles feucht, wir selbst bis auf die Haut, die Rucksäcke, die Funkgeräte drinnen und alles rundherum.

Weg
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Weg beim Damböckhaus


Weg

Weg beim Damböckhaus


Spielplatz
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fast bei der Bergstation hat es zu Gewittern begonnen


Spielplatz

Spielplatz


Kirche
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Gewitter daher bin ich nicht rüber gegangen


Kirche

Kirche


Salamander
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einer der Salamander Züge in der Talstation


Salamander

Salamander

 
War abermals eine schöne Wanderung, etwas anstrengend knapp 300 Höhenmeter. Das Wetter war ab Beginn sehr sonnig schön, später etwas unfreundlich, und schließlich ein Gewitter das uns aber nicht erwischt hat. Erfreulich wenig Wind am Gipfel und gutes Essen in der Hütte.

Der APRS Pfad Zeigt weiter nicht viel überraschendes. Die Wanderung verlief dem bekannten Weg entlang.

Wanderpfad
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Die Wanderung als APRS Pfad


Wanderpfad

APRS



 

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published on: 2024 07 11